St. Kitts & Nevis sind zwei kleine Inseln im Karibischen Archipelago im Atlantik und mit nur knapp 12.000 Einwohnern besiedelt. Die Einwohner der Inseln, die hauptsächlich vom Fischfang und Tourismus leben, sind eher arm und die Finanzinstitute beschäftigen hauptsächlich Ausländer. Die Inselgruppe ist Mitglied des Commonwealth und hat eine sehr wirtschaftsliberale Gesetzgebung, dem britischen Model entsprechend. Da die Gesetzgebung von St. Kitts & Nevis moderner und flexibler ist als z.B. in den meisten Ländern der EU ist, fühlen sich viele Investoren zu der Inselrepublik hingezogen.
Diese in Europe fast unbekannten Inseln garantieren ein hohes Maß an Diskretion für alle, die dort ein Offshore Bankkonto bzw. eine Offshore Firma gründen möchten.
Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
FCBA Offshore empfiehlt seinen Kunden die Eröffnung eines Offshore Bankkontos oder einer Offshore Firma auf St. Kitts & Nevis vor allem denjenigen, die keine Geschäfte mit europäischen Firmen haben. Dieser Offshore Ort in der Regel als zu exotisch angesehen. Darüber hinaus gibt es einen großen Zeitunterschied zu Europa und da die Inseln sehr klein und unbekannt sind und nur sehr wenige größere Banken dort eine Filiale haben, lassen uns daran zweifeln, ob es wirklich sinnvoll ist auf St. Kitts & Nevis ein Offshore Bankkonto oder eine Offshore Firma zu haben.
Die Eröffnung sowohl eines Bankkontos als auch einer Offshore Firma auf St. Kitts & Nevis stellt für uns allerdings kein Problem dar, denn wir verfügen über ein enges Netzwerk zu Banken vor Ort.
Zu guter Letzt möchten wir Sie noch informieren, dass Sie bei einer Bank auf St. Kitts & Nevis nur eine relativ geringe Ersteinlage haben müssen, was für eine Geschäftseröffnung ein Vorteil darstellen kann.